Mit PEP® Klopfen ...

 

 ... Stress und Angst die Stirn bieten!

 

 

 

 

PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie)

 

ist eine körperorientierte, achtsamkeitsbasierte Methode zur emotionalen Selbstregulation. Entwickelt wurde sie von dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Michael Bohne. Sie lässt sich wirkungsvoll in die Psychotherapie und besonders auch in die Traumatherapie integrieren.

 

 

Gefühle zeigen sich nicht nur im Kopf – sie sind körperlich spürbar.


Deshalb arbeitet PEP® gezielt mit der Verbindung zwischen mentalen Prozessen und Körperwahrnehmung.

Diese Methode eignet sich besonders für Veränderungen in den Bereichen des Gehirns, die für Angst, Aufmerksamkeit und Selbstwahrnehmung zuständig sind. Studien mit fMRT und EEG zeigen eindeutig, dass sich durch dieses Vorgehen Hirnaktivitätsmuster dahingehend verändern können, dass negative Gedanken und Gefühle neutralisiert werden können.

 

Mithilfe einfacher Klopftechniken, bewusst gelenkter Aufmerksamkeit und stärkender Selbstbotschaften können blockierende Emotionen wie Angst, Wut, Überforderung oder Hilflosigkeit oft überraschend rasch und nachhaltig verändert werden.

 

🟢 Die Methode aktiviert die Selbstwirksamkeit.
🟢 Sie ermöglicht die Selbstregulation.
🟢 Sie ist leicht erlernbar – auch zur Anwendung im Alltag.

 

Nach der emotionalen Entlastung werden mit möglichst viel Humor und Leichtigkeit gemeinsam persönliche Kraftsätze erarbeitet, die die Selbstbeziehung stärken, neue innere Sicherheit und somit mehr Handlungsspielraum ermöglichen .

 

 

 

Oft braucht es nur wenige Sitzungen, um spürbare Veränderungen zu erleben.

 

 

 

 

Psychotherapie ohne Humor und Leichtigkeit ist wie eine Operation ohne Narkose!"
Dr. Michael Bohne